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Girls rush, qiui
Erneut war es nicht einfach für Lea den großen Schwanz von Herrn Maier zu kommen zu bringen. Als er jedoch kam, kam er erneut unter hohen Druck und just in diesem Moment griff Linda ein und lenkte damit den Spermaschwall auf Leas Busen. Zwei Spritzer trafen sie, bevor sie erschrocken los ließ und zurück wich. Linda reagierte nicht auf ihr Nein, stattdessen versuchte sie erneut Lea zu küssen und diese schaffte es nur mit Mühe und Not den Kuss abzuwenden. Enttäuschung oder sogar Zorn schien sich für einen kurzen Moment auf dem Gesicht von Linda zu bilden und Lea bekam für einen Augenblick ein beklemmendes Gefühl, doch dann wurden die Züge der älteren Frau erneut ganz weich und freundlich. „Na dann, geh ins Bad und mach Dich sauber!”, erklärte Linda abwiegend und ließ Lea einfach so stehen. Er ignoriert mich aber blockiert mich nicht.
Der Dienst war zwar verantwortungsvoll, wurde aber irgendwie zur Routine. Zum Glück passierte selten etwas Kritisches, und wenn wir wirklich zum Einsatz kamen, waren es meistens Leute, die sich zu weit hinaus gewagt oder sich verletzt hatten, oder ältere Leute, die zu lange in der Sonne gebraten hatten und Schwächeanfälle bekamen. Oft kamen aber junge Mädchen an, die sich „verletzt” hatten und von uns versorgt werden wollten. Zugegeben, wir waren alle sportliche junge Kerle, braungebrannt, jung und ganz attraktiv für Damen und Mädchen, die im Urlaub etwas erleben wollten. Aber es gehörte zu unserem Job und den ungeschriebenen Regeln, uns nicht mit den Badegästen einzulassen. Das fiel natürlich manchmal schwer, besonders wenn wir unverhohlen von Strandschönheiten angemacht wurden, die in jedem Playboyheft als Titelschönheit hätte erscheinen können. So blieb es aber bei bestenfalls frechen Sprüchen der Mädchen und Damen und routinierten Ausreden unsererseits, wenn es darum ging, eine Einladung für eine schnelle Nummer in den Dünen, wie sie es meistens nannten, oder für ein sexuelles Abenteuer am Abend abzulehnen. Wenn ich auch keine Freundin hatte, schob ich meistens vor, bereits vergeben zu sein. Allerdings hielten sich nicht alle Kollegen an die Spielregeln, was nicht selten dazu führte, dass einige Damen sich erkundigten, wann denn Kollege XY wieder Dienst hätte. Die waren dann völlig verwirrt und erschrocken, wenn ich ihnen sagte, einen XY gäbe es bei uns nicht, aber die Beschreibung könne schon auf jemanden von uns zutreffen. Da hatten einige Burschen doch glatt ihr Vergnügen gehabt, aber falsche Namen angegeben. Girls rush.”Ja. Du machst das fantastisch.
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